Die I K Nr. 54 – Die Wiedergeburt einer Legende

Die I K Nr. 54

Von 2006 bis 2009 wurde im Freistaat ein einmaliges Projekt realisiert: der originalgetreue Nachbau von Sachsens erster Schmalspurlokomotive. In diesem Zeitraum entstand ein Exemplar der seit Jahrzehnten nicht mehr existenten Lokomotivtype nach alten wie neuen Zeichnungen von Grund auf neu.

Nach dreieinhalb Jahren engagierter Arbeit konnte die I K Nr. 54 am 04.07.2009 in Radebeul offiziell eingeweiht werden. Seit 29.08.2009 kommt die als I K Nr. 54 bezeichnete Lokomotive auf den sächsischen Schmalspurbahnen zum Einsatz. Eisenbahnfreunde wie Touristen erleben die Fahrten der markanten Lok mit großer Begeisterung.

Für die kleine grünschwarzrot lackierte Maschine wurden Geld- und Sachspenden im Wert von mehr als 800.000 Euro gesammelt und sie trägt nun maßgeblich zur Steigerung der touristischen Attraktivität der sächsischen Schmalspurbahnen bei.

Über das beeindruckende Projekt von der Idee zum Nachbau bis zur Inbetriebnahme der fertigen Lokomotive berichten die zahlreichen „I K-Reporte“, welche auf dieser Seite zum Download stehen.

Das Projekt der I K Nr. 54 – Eine Vision wurde Wirklichkeit

Mit der Fertigstellung der I K Nr. 54 wurde der Beweis gebracht, dass große Ideen mit dem richtigen Konzept zum Erfolg geführt werden können. Die Verzahnung von bürgerschaftlichem Engagement und unternehmerischer Initiative war das Erfolgsrezept für den e

Nach der 2003 vollzogenen Gründung des Vereins zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e. V. (VSSB) wurden verschiedene herausragende Ideen entwickelt und untersucht, mit denen die zum damaligen Zeitpunkt zumeist erst kurze Zeit aus dem DB Konzern in regionale Verantwortung übergebenen sächsischen Schmalspurbahnen als Teil der Industriekultur und Wirtschaftsgeschichte noch stärker in den Fokus gerückt werden können. Nach dem historische Konstruktionszeichnungen der ersten sächsischen Lokomotivgattung I K, welche bereits in den 1920er Jahren aus den Streckendienst verschwand und 1964 als letztverbliebe Werklokomotive ausgemustert wurde, auftauchten, wurde die Idee eines Nachbaus anhand der entdeckten Zeichnungen geboren. Zunächst wurden im Hintergrund Experten aus den Bereichen Konstruktion, Eisenbahnbetrieb und Eisenbahnaufsicht konsultiert, um die grundsätzliche technische Machbarkeit zu prüfen. Einer Vielzahl von aufgeworfenen Fragen wurde mit Ideen und aktuellem technischen Know-how begegnet. Anschließend wurden Arbeitsgruppen für Technik/Betrieb, betriebswirtschaftliche Begleitung und die Vermarktung des Projektes gebildet, um die anstehenden Aufgaben strukturiert zu planen und zu begleiten. Der Auftakt des Festjahres „125 Jahre Schmalspur Dampf Sachsen“ am 12.01.2006 bot den geeigneten Rahmen, um das einzigartige Projekt in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und potenzielle Spender und Unterstützer anzusprechen. Neben einer Spendenaktion mit der Ausgabe von Stifter-Aktien für größere Spendensummen wurde durch die technische Arbeitsgruppe eine detaillierte Stückliste erarbeitet, um Unterstützer vor allem aus dem Bereich der Metall- und Elektroindustrie für die Herstellung konkreter Bauteile zu gewinnen.

Mehr als 80 Unternehmen beteiligten sich an der Herstellung von über 4.400 Einzelteilen und stellten unter Beweis, dass historische Technik und moderne Konstruktionsprinzipien sich gut ergänzen. Flankiert durch eine regelmäßige Berichterstattung mit dem I K-Report und auf der Internetseite des VSSB sowie Veranstaltungen für Spender und Unterstützer, gelang es in überschaubarer Zeit parallel zu den jeweiligen technischen Abläufen erforderliche Sach- und Geldspenden einzuwerben. Mit über 800.000 Euro Spendenvolumen lieferte das Projekt einen gelungenen Beweis für die Verbindung von bürgerschaftlichem und unternehmerischem Engagement. Bereits drei Jahre nach der Auftaktveranstaltung konnte im Januar 2009 im Dampflokwerk Meiningen die Endmontage der Lokomotive im Beisein zahlreicher Spender begonnen werden. 

Auch für das Dampflokwerk Meiningen hatte das Projekt des Neubaus nach historischen Plänen Pilotcharakter – umso größer war die Freude, als die Lokomotive die erste Werksprobefahrt im Juni 2009 mit Erfolg absolvierte. Mit einer eindrucksvollen „I K-Willkommenstour“ wurde die Lokomotive vom 28.06. bis zum 04.07.2009 in Sachsen empfangen. Den Abschluss der Tour bildete die feierliche Taufe der Lokomotive durch den sächsischen Ministerpräsidenten, Stanislaw Tillich, in Radebeul. Gleichzeitig wurde bei der Tour der Verlauf der damals im entstehen befindlichen Dampfbahn-Route Sachsen als gemeinsame Marketingplattform bereist. Seither besteht eine enge Verbindung zwischen der Ferienstraße und der Lokomotive, welche mehrfach als Werbeträger für die sächsischen Schmalspurbahnen auf Messen präsentiert wurde. Ebenso symbolisiert der Bau I K Nr. 54 für zahlreiche der beteiligten Unternehmen in besonderer Weise die Tradition und Innovation der sächsischen Industriekultur.
Sonderfahrt Döllnitzbahn 22.04.2014

Die Willkommenstour

Am 26.06.2009 war es endlich soweit – ein Moment, auf den die Initiatoren, viele Schmalspurbahnfans, Unterstützer und Spender des Projektes sehnsüchtig gewartet haben – die I K Nr. 54 ist auf sächsischen Gleisen angekommen und wurde in Jöhstadt erstmals a

Nach ersten Testfahrten auf der Preßnitztalbahn, bei der die Lokomotive dank der perfekten Arbeit der Konstrukteure zur vollsten Zufriedenheit lief, startete am 28.06.2009 die I K-Willkommenstour auf der Dampfbahn-Route durch Sachsen. Mit einem beeindruckenden Programm war es das Ziel, in der Woche die Maschine als neues Aushängeschild der sächsischen Schmalspurbahnen zu präsentieren, sich bei Unterstützern zu bedanken und die neu initiierte Dampfbahn-Route Sachsen als künftige Vermarktungsplattform auch für die I K Nr. 54 bekannt zu machen. Dazu hatte der VSSB als Initiator des I K-Projektes eine Vielzahl an Gästen aus Politik und Wirtschaft, aus Tourismuskreisen sowie zahlreiche Unterstützer und Spender eingeladen. Los ging es in Steinbach an der Preßnitztalbahn am Abend des 28.06.2009. Aus eigener Kraft rollte die Lokomotive von Jöhstadt kommend in den Bahnhof Steinbach ein. Von hunderten Besuchern beobachtet und von fast eben so viel Kameraaugen festgehalten, gab die Maschine am Steinbacher Wasserhaus, dem wohl bekanntesten Fotomotiv der Strecke, ihr Stelldichein. Ein gefragtes Fotomotiv war anschließend die Verladung der I K auf den Tieflader der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, deren Fahrern an den folgenden Tagen ein anspruchsvolles Fahrtenprogramm bevorstand. Stationen der nächsten Tage waren:

29.06.2009Industriemuseum Chemnitz
30.06.2009Westsachsen mit Stopps in Klingenthal, Muldenberg, Morgenröthe-Rautenkranz, Wilzschhaus, Carlsfeld, Schönheide, Stützengrün, Rothenkirchen, Wernesgrün
01.07.2009Schwarzenberg, Schmalspurbahnmuseum Rittersgrün, Fichtelberg, Kurort Oberwiesenthal
02.07.2009Chemnitz, Oschatz, Mügeln, Schmiedeberger Gießerei
03.07.2009Bautzen, Zittau, Panschwitz-Kuckau
04.07.2009Taufe der Lokomotive am Bahnhof Radebeul Ost

Das große Finale fand am Abend des 04.07.2009 im Bahnhof Radebeul Ost statt. Im Rahmen der Abendveranstaltung dankten die Initiatoren allen Spendern, Unterstützern und Förderern mit einer feierlichen Abendveranstaltung im historischen Güterboden. Bis gegen 21 Uhr versammelten sich auch vor dem Güterboden mehr als 1.000 erwartungsvolle Gäste, um dem Höhepunkt der Tour, der Taufe der I K Nr. 54, entgegenzufiebern. Nach der Übergabe der Zulassungsurkunde durch den Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht, Dr. Steffen Henkel, war es gegen 21.30 Uhr so weit: Die I K tauchte aus einer Nebelwand am Radebeuler Lokschuppen hervor und bewegte sich, flankiert von einem regelrechten „Blitzlichtgewitter“, zum Publikum. Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich übernahm, als Schirmherr der Dampfbahn-Route, gemeinsam mit dem Präsidenten der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e. V., Bodo Finger, und dem Vorsitzenden des VSSB, Dr. Andreas Winkler, die Taufe der I K Nr. 54 mit einer Flasche Original-I K-Sekt. Der Abend klang mit einem imposanten Feuerwerk aus, bei dem die I K gleichfalls prächtig illuminiert wurde. Die beeindruckende Willkommenstour fand eine herausragende Resonanz in den Medien, auch über Sachsen hinaus.

IK-Vogtland-Tour 30.06.2009

Historie der sächsischen I K

Am 30.11.1881 setzte sich unter viel Dampf der erste von einer sächsischen I K, der ersten Gattung sächsischer Schmalspurdampflokomotiven, gezogene Zug auf Sachsens erster Schmalspurbahn in Bewegung. Es ging von Wilkau nach Kirchberg, wo eine Bauzuglok se

Hergestellt wurden die Lokomotiven der Gattung I K von der Sächsischen Maschinenfabrik, vormals Richard Hartmann AG in Chemnitz. Die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen beschafften zwischen 1881 bis 1892 insgesamt 39 Lokomotiven der kleinen, kräftigen, dreifachgekuppelten Tenderlokomotiven der Gattung I K. Fünf Lokomotiven gingen zunächst an die private Eisenbahngesellschaft der Zittau-Oybin-Johnsdorfer Bahn (ZOJE), die 1906 vom sächsischen Staat übernommen wurde. Dabei erhielt diese Fahrzeugreihe über den Beschaffungszeitraum hinweg mehrere Modifizierungen.

Diese Lokomotivgattung war ein technisch interessantes Eisenbahnfahrzeug, ein wichtiger Zeitzeuge der Entwicklung des sächsischen Schmalspurbahnnetzes und ein überzeugendes Produkt der damals schon sehr gut entwickelten sächsischen Metallindustrie, insbesondere des Maschinenbaus in der Region in und um Chemnitz.

Nachdem die Maschinen in den 1920er Jahren aus dem Staatsbahndienst verschwanden wurde die letzte Lok dieser Gattung erst im Jahr 1964 nach beachtlichen 80 Dienstjahren in Schmiedeberg verschrottet. Davon diente die Maschine vier Jahrzehnte als Werklok in der Schmiedeberger Gießerei.

Der Betriebseinsatz der I K – damals

Die I K ist auf allen 750 mm-spurigen Schmalspurstrecken in Sachsen gefahren.

Der stürmische Aufschwung der Schmalspurbahn – ihre Bedeutung für den Personenverkehr, aber insbesondere die Anforderungen aus dem Gütertransport – verlangten schon bald stärkere Lokomotiven, um höhere Nutzlasten fahren zu können. So begann bereits ab 1885 der teilweise Ersatz der I K durch andere Lokomotiven.

Die I K blieb trotzdem eine viel beschäftigte Lokomotivgattung, wenngleich nicht mehr für jeden Zweck und auf jeder Strecke. Immerhin wurden noch 27 Vertreter der I K im Jahr 1923 durch die Deutsche Reichsbahn übernommen.

1928 endete der Betriebsdienst der I K bei der Deutschen Reichsbahn – viel älter wurde jedoch Nr. 12, die bereits 1923 als Werkslokomotive an das Eisenwerk Schmiedeberg verkauft wurde und dort bis 1964 im Betriebseinsatz war. Nach über 80 Jahren blieb leider auch diese Lok nicht erhalten.

Die Erbauer der I K Nr. 54

Ein Projekt wie der Wiederaufbau der I K Nr. 54 kann nur mithilfe einer Vielzahl von begeisterten und engagierten Unterstützern realisiert werden.

Herzlichen Dank allen Unterstützern - auch denjenigen, deren Namen an dieser Stelle nicht veröffentlicht sind.

  • Activest Investmentgesellschaft mbH, Unterföhring/München
  • AkaTe Technische Lehranstalt GmbH, Chemnitz
  • Sylvia Altenburger, Podersdorf am See (Österreich)
  • Grit Amlung
  • Anchor Lamina GmbH, Chemnitz, OT Grüna
  • Anstatt Schienenfahrzeuge GmbH
  • Arcelor SSC Deutschland Lichtenstein GmbH, Lichtenstein
  • AREVA Sachsenwerk GmbH, Dresden
  • Ausbildungsring der Metall- und Elektroindustrie e.V. – ARIMES, Dresden
  • Bahntechnik Brand-Erbisdorf GmbH, Brand-Erbisdorf
  • Günter Bauer, Nürnberg
  • Behr Industry Reichenbach/Vogtland GmbH
  • Prof. Dr. Dieter Bender, Essen
  • Ingrid Berg, Freiberg
  • Willfried Bergmann
  • Thomas Bernsee, Eberswalde
  • Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft e.V., Dresden
  • Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH Mylau
  • Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH, Dresden
  • Wolfgang Bjarsch
  • Roland Blei, Michelstadt
  • BMS-Stahlbau GmbH
  • BOGE KOMPRESSOREN Otto Boge GmbH & Co. KG, Bielefeld
  • Bombardier Transportation GmbH
  • Bombardier Transportation GmbH Werk Görlitz
  • Gemeinde Breitenbrunn/Erzgebirge
  • Steffen Brösing, Hartmannsdorf
  • Bertram Brunzlow
  • Eveline und Dieter Buddrus, Cottbus
  • Bürgerhilfe Sachsen e.V., Dresden
  • Chemnitzer Zahnradfabrik GmbH & Co. KG, Chemnitz
  • Christliche Gewerkschaft Metall (CGM), Stuttgart
  • CIDEON Engineering GmbH, Bautzen
  • CNC-Technik-Maschinenbau Börner, Friedewald
  • ComCard GmbH, Falkenstein
  • Continental Automotive GmbH
  • Dr. Roland Cyffka, Dresden
  • Reimund Dahn, Bonn
  • Dampflokwerk Meiningen, Meiningen
  • DB Waggonbau Niesky GmbH
  • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Radebeul
  • Günther Dietz, Flöha
  • Prof. Dr. Reinhard Dietze, Bannewitz
  • DIHAG – Deutsche Giesserei- und Industrie- Holding AG, Essen
  • Direkt Form GmbH
  • Döllnitzbahn GmbH
  • Dr. Günter Döring, Berlin
  • Dresdner Bank AG, Dresden
  • Dresdner Verkehrsbetriebe AG
  • Andreas Dreyer
  • Holger Drosdeck, Chemnitz
  • ECD Electronic Components GmbH Dresden, Dresden
  • Gerlinde Eckhold, Chemnitz
  • ECOVIS WWS Steuerberatungsgesellschaft mbH, Dresden
  • Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt
  • Eisenwerk GmbH Elterlein
  • Ellipsis Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbH, Dresden
  • Roland Ende, Dresden
  • Uwe Enge, Riesa
  • Evelyn Erhard, Garmisch-Partenkirchen
  • eviro Elektromaschinenbau & Metall GmbH, Eibenstock
  • Axel Faliszewski, Berlin
  • FDP hilft e.V., Dresden
  • Dr. Reinhold Festge, Oelde
  • Dreherei Fiedler
  • Hartmut Fiedler, Dresden
  • Mike Fiedler, Hammerbrücke
  • Jana und Thomas Finger, Syke
  • Bodo Finger, Velen
  • Heiko Fischbach
  • Rainer Fischer, Heidenau
  • Peter Fischer, Saalfeld
  • Frankenberger Maschinen- und Anlagenbau GmbH
  • FRENZEL-BAU GmbH, Plauen
  • Wolfgang Frey, Seifhennersdorf
  • Torsten Freyer, Potsdam
  • Mario Fritzsch, Stützengrün
  • Fuchs Ingenieurbüro für Verkehrsbau, Chemnitz
  • Marc Galperin, Heiden
  • Wolfgang Gebauer, Dohna
  • Genossenschaftsverband Bayern, München
  • GeraMond Verlag GmbH, München
  • GESAMTMETALL, Berlin
  • Gießerei Radeberg GmbH, Radeberg
  • Manfred Giray, Berlin
  • Holger Görs, Berlin
  • Andreas Göschel, Chemnitz
  • Grau- & Metallguss GmbH
  • Greiffenhagen GmbH, Bielefeld
  • Dr. Andreas Gruner, Nünchritz
  • Hartmut Halm, Aachen
  • Manfred und Ulrike Harm, Balingen
  • Härterei Reese Chemnitz GmbH & Co. KG, Chemnitz
  • Gerold Heider, Siegen
  • Rainer Heinrich, Werdau
  • Dr. Steffen Henkel, Dresden
  • Thomas Hering
  • Horst Herold, Meerane
  • Karl Heubaum, Zittau
  • Rainer Hirt, Chemnitz
  • Gunnar Hölzig, Masserberg
  • HÖRMANN Engineering GmbH, Chemnitz
  • Manfred Hübner
  • Dr. Michael Hupe, Radebeul
  • Jürgen Huß Räucherkerzenherstellung, Annaberg-Buchholz
  • HypoVereinsbank AG, Dresden
  • IFTEC GmbH & Co. KG
  • Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V.
  • IP Industrie-Partner GmbH
  • Siegfried Jeß, Chemnitz
  • Thomas Joachim, Radeburg
  • Johannis – Freimaurerloge zur Harmonie, Chemnitz
  • Stadtverwaltung Jöhstadt, Jöhstadt
  • Dietmar Kanther
  • Karosseriewerke Dresden GmbH
  • Werner Kath, Seevetal
  • Dietmar Kinder, Lugau
  • Bernd Kirchhof, Strausberg
  • KIROW ARDELT AG
  • Heinz-Günther Klebes, Erlangen
  • Dr. Hans Klingelhöfer, Bochum
  • Markus Klünder, Münster
  • Ulrike Knödler, Dresden
  • Koenig & Bauer AG Bogenoffsetmaschinen
  • Wolfgang Köhler
  • Evelyne Köhler, Annaberg-Buchholz
  • Kompressorenbau Bannewitz GmbH, Bannewitz
  • Frank König, Bad Lausick
  • Rainer König, Bad Lausick
  • Gottfried Körner
  • Silvio Kozuschek, Stollberg
  • Dr. W.-Reiner Krannich, Lauter
  • Andreas Kreher, Annaberg-Buchholz
  • Volker Krehut, Leipzig
  • Carsten Kröger
  • Uwe Krüger, München
  • KTR Kupplungstechnik GmbH, Rheine
  • Petra und Hartmut Küchler, Dresden
  • Kümmer Modellbau, Dohna
  • Frieder Künne
  • Dr. Heike Kunstmann / August J. P. von Joest, Berlin
  • Henry Kuntze, Dresden
  • Klaus Kunze, Dresden
  • KURTZ GmbH
  • Rainer Kurtz, Wertheim
  • KWD Kupplungswerk Dresden GmbH, Dresden
  • L. Funk & Söhne GmbH, Dresden
  • Landkreis Löbau-Zittau, Zittau
  • Landkreis Meißen, Meißen
  • Arthur Lang, Riehen/Basel (Schweiz)
  • Norbert Lange, Torgau
  • Robert Lassak, Alsbach-Hähnlein
  • Lutz Liebing, Weinböhla
  • Lutz Lochau, Leipizg
  • Axel Lucke, Cottbus
  • M+E Consult GmbH, Dresden
  • Ingo Machner, Coswig
  • Familie Malcherek, Dresden
  • Gerald Mann, Berlin
  • manroland AG Werk Plamag Plauen
  • Maschinenbau Stankus
  • May Stahl- und Metallbau GmbH & Co.KG; Dresden
  • Jörg Mayer, Dresden
  • MBV SCHUG Accucraft Distributor Europe, Detzem
  • MEA Metall- und Elektroausbildung Kesselsdorf gGmbH
  • MEBA ERLER
  • Medizinische Strahlenschutzkurse Uwe Krüger & Uwe Wild GbR, München
  • Norbert Meller, Kelkheim
  • Christian Menzel, Cottbus
  • Messinghaus Rehlken GmbH, Dresden
  • METALL NRW, Düsseldorf
  • Metallbau Schreiter
  • Karl-Heinz Metzner, Chemnitz
  • Modellbau Andreas Bartzsch
  • Modellbau Chemnitz GmbH, Chemnitz
  • Modell-Eisenbahn-Club Königsbrück, Königsbrück
  • Modelleisenbahnen Grundkötter GmbH, Radebeul
  • Matthias Mohr
  • Thomas Moldenhauer, Triebischtal OT Burkhardswalde
  • Müller Maschinen- u. Metallbau
  • Michael Müller, Annaberg-Buchholz
  • Jörg Müller, Plauen
  • Johannes Müller, Radebeul
  • Ralf-Gert Müller, Schneeberg
  • Ralf Mündel, Altes Lager
  • Dr. Fritz Näbrich, Dresden
  • Thomas Näbrich, München
  • Redaktionsteam NEIDHARDT (B. Hauptvogel, M. Hengst, J. Köhler, I. Neidhardt, T. Sameiske, C. Schlegel)
  • Rolf Neidhardt, Leipzig
  • Richard Neun, Dresden
  • NILES- SIMMONS Industrieanlagen GmbH, Chemnitz
  • Andreas Nöther
  • Nicole Obloch, Dresden
  • René Oelschlegel, Schmiedeberg
  • Michael Ohme
  • Olbersdorfer Guß GmbH
  • OMERAS GmbH, Lauter
  • Tilo Otto, Burgstädt
  • Hans-Hermann Päsler
  • Andreas Petzold
  • PF Pumpen und Feuerlöschtechnik GmbH Jöhstadt
  • Siegfried Pfüller, Burkhardtsdorf
  • Dr. Frank Pintscher, Hemhofen
  • Christoph Poley, Dresden
  • Andreas Pomsel, Dresden
  • PRÄMA Präzisionsteile GmbH
  • Gerhard Prieß, Wriezen
  • Profiroll Technologies GmbH, Bad Düben
  • Heiko Prötzsch, Dresden
  • Regio Infra Service Sachsen GmbH, Chemnitz
  • Jürgen Reichardt, Flörsheim
  • Thorsten Reichelt, Leipzig
  • Heinz Reichenbach
  • Hans-Jörg Reißner
  • Richard-Hartmann-Schule
  • RKW Sachsen GmbH, Dresden
  • RöverBrönner KG, Berlin
  • Rainer Rubin, Forst
  • Hans-Ullrich Rümmler, Leipzig
  • Tischlerei Ralph Sabel
  • Ralph Sabel, Dresden
  • SACHSENMETALL hilft e.V., Dresden
  • Sächsische Modellbahner-Vereinigung e.V., Radebeul
  • Sächsisches Eisenbahnmuseum e.V., Chemnitz
  • Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH, Zittau
  • SAM Anlagentechnik & Engineering GmbH
  • SASIT Industrietechnik GmbH, Zwickau
  • SAXAS Nutzfahrzeuge Werdau AG, Werdau
  • Günther Schäfer, Kirchberg
  • Hans-Jürgen und Brigitte Schauss, Berlin
  • SCHERDEL Marienberg GmbH, Marienberg
  • Joachim Schilbach, München
  • Olaf Schlettig, Dippoldiswalde
  • Dr. Andreas Schmalfuß, Chemnitz
  • Schmalspur Ring Sachsen (B. Botzenhardt, M. Dümmler, S. Esemann, A. Gruner, R. Heinrich, R. Klemm, H. Knoblauch, J. Krause, R. Krug, I. Neidhardt, A. Nolte, J. Schilbach, T. Winkler)
  • Torsten Schmeisser, Plauen
  • Stefan Schmeißner, Kulmbach
  • Heiko Schmidt
  • Michael Schmidt
  • Ralf Schmidt, Lauf
  • Gemeinde Schmiedeberg, Schmiedeberg
  • Schmiedeberger Gießerei GmbH, Schmiedeberg
  • Schmiedewerke Gröditz GmbH
  • Ronny Schneider, Braunschweig
  • Helge Scholz, Oberlichtenau
  • Schrauben-Heidig
  • Steffen Schulz, Halle
  • Martin Schulze, Großröhrsdorf
  • Große Kreisstadt Schwarzenberg, Schwarzenberg
  • SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, Annaberg-Buchholz
  • Seifhennersdorfer Eisenbahnfreunde e.V., Seifh.
  • SIEMENS AG Transportation Systems, Erlangen
  • Siemens AG, Automatisierungs- u. Antriebstechnik, Werk für Kombinationstechnik, Chemnitz
  • SIEMENS AG, Berlin
  • SIEMENS AG, Dresden
  • SIEMENS AG, Nürnberg
  • Softwarebüro Renner, Kamenz
  • SPITZWEG Partnerschaft, München
  • Stahlguss Gröditz GmbH
  • Matthias Stammert, Eberswalde
  • Dr. Frank Straßberger
  • Michael Streubig, Penig
  • Horst Strosetzky, Delmenhorst
  • Dr. Werner Stumpfe, Düsseldorf
  • SÜDWESTMETALL, Stuttgart
  • Hans-Jürgen Surke, Limburg
  • Dieter Teichmann, Dippoldiswalde
  • Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel, Kolkwitz / Glinzig
  • Dr. Konrad Thomsch, Großharthau
  • Wolfram und Maria Thost, Leipzig
  • ThyssenKrupp Drauz Nothelfer GmbH, Hohenstein-Ernstthal
  • ThyssenKrupp Stahl-Service-Center GmbH Werk Radebeul
  • Traditionsbahn Radebeul e.V.
  • Trumpf Sachsen GmbH
  • Matthias Uhlig
  • UKM Fahrzeugteile GmbH, Meißen
  • UKM Produktionstechnik GmbH
  • Dr. Jürgen Ulbrig, Chemnitz
  • UnionStahl GmbH
  • V.V.K. Vermögensverwaltungskanzlei zu Dresden GmbH, Dresden
  • Anton P. K. Valken, Diemen (Niederlande)
  • Vario-Fertigungstechnik GmbH
  • Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG, Cottbus
  • VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., Frankfurt/Main
  • Verband der Metall- und Elektro-Industrie in Thüringen e. V., Erfurt
  • Verband der Metall- und Elektroindustrie Rheinland-Rheinhessen e.V. (VEM), Koblenz
  • Verein Ostsächsische Eisenbahnfreunde e. V., Löbau
  • Verkehrsmuseum Dresden gGmbH, Dresden
  • Viola GmbH Folienverarbeitung, Coswig
  • Ilse Vogel, Chemnitz
  • Voith Industrial Services Engineering GmbH
  • General a.D. Michael von Scotti, Neumagen
  • Ing.-Büro Dipl.-Ing. H. Vössing GmbH, Dresden
  • Wolfram Wagner, Dresden
  • Christoph Walther, Langebrück
  • Dr. Adolf Waltl, Leipzig
  • Walzengießerei Coswig GmbH, Coswig
  • WBN Waggonbau Niesky GmbH, Niesky
  • Dr. Ralf Weber, Freital
  • Peter Weiß, Neukirchen
  • Volker Weiß, Zittau
  • Günter Wengorz
  • Wernesgrüner Brauerei GmbH, Wernesgrün
  • Wiegel Grüna Feuerverzinken GmbH
  • Klaus Winkelmann
  • Familie Winkler, Radebeul
  • Wirtschaftsberatung und Treuhand GmbH, Dresden
  • Werner Wolters, Rheydt
  • Peter Wunderwald, Nossen
  • Zastrow + Zastrow, Dresden
  • Günter Zäumer
  • Ulrich Zschippang, Coswig

Helfen Sie mit

Für Lokomotiven muss im Abstand von sechs Jahren eine kostenintensive Hauptuntersuchung vorgenommen werden, auch zwischenzeitlich bedarf es einer umfassenden Wartung und Pflege, um auch künftigen Generationen die Faszination des Schmalspurdampfbetriebs erlebbar zu machen.

Die Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen ist daher für jede Unterstützung dankbar. Zur Finanzierung der betriebsfähigen Erhaltung der I K Nr. 54 wurde die Spendenaktion „ …Kohle für die Kohlen…“ initiiert.

Spendenkonto

Kontoinhaber:
Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen
IBAN:
DE24 1203 0000 1020 1953 58
BIC:
BYLADEM1001
Bank
Deutsche Kreditbank AG
Verwendungszweck:
107 K

Selbstverständlich erhält jeder Spender eine Spendenbescheinigung zugesandt. Deshalb wird darum gebeten, die Mitteilung über eine Spende mit der Angabe Ihrer vollständigen Anschrift zu verbinden.